Hier findet ihr Geschichten von und mit langjährigen Wegbegleiter*innen des Jugendring Dortmund.
- Rosemarie Liedschulte: „Die Zusammenarbeit mit der Stadt war immer gut”Rosemarie Liedschulte saß 30 Jahre lang für die CDU im Dortmunder Stadtrat. Sie beschäftigte sich im Besonderen mit der politischen Kinder-und Jugendarbeit und…
- Josef Niehaus: „Frieden und Völkerverständigung – Themen, die schon immer zu einem engagierten Handeln führten!“ Josef Niehaus kann auf über 30 Jahre Jugendringarbeit zurückschauen. Als Geschäftsführer leitete er die Jugendringgeschäftsstelle mit ihren vielfältigen Alltagsaufgaben, organisierte Studienfahrten, war an der Fördervereinbarung beteiligt und setzte sich für die Friedensarbeit in Dortmund ein.
- Rainer Siemon: „Klar kann ich etwas verändern! Es braucht aber einen langen Atem und Kompromisse.“gemeinsam verändern können. Sei es der Erhalt der Steinwache, der internationale Jugendaustausch mit Partnerstädten oder Friedensaktionen. Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende wünscht sich für die Jugend: „Legt euch mit der Politik an!“
- Dieter Grützner: „Die politischen Flügelkämpfe haben ein Ende gefunden.“Dieter Grützner hat sowohl die Jugendarbeit in den 1970er als auch in den 1990er beim Jugendring Dortmund mitgestaltet. Als Mitglied des Jugendring Dortmund hat er sich für den Erhalt der Steinwache eingesetzt und den Jugendring in Zwickau unterstützt. Der größte Wandel in all den Jahren? Der Jugendring arbeitet enger zusammen – die Flügelkämpfe gehören der Vergangenheit an.
- Ernst Söder: „Der Jugendring hat immer für den Erhalt der Steinwache gekämpft.“Die Friedensarbeit hat für Ernst Söder immer im Fokus gestanden. Über 30 Jahre war er im Vorstand des Jugendrings und setze sich unter anderem für die Gedenkstätte Steinwache ein. Hier spricht er über Erinnerungsarbeit und den Wandel des Jugendrings.